TU Wien | ZID | ZIDline 13 | Delta 3

Delta 3 -

ein interuniversitäres Projekt zur Entwicklung und Umsetzung von e-Learning-/e-Teaching-Strategien an den Partnerinstitutionen1

Johannes Fröhlich2, Ilona Herbst3, Franz Reichl4
3 Partner (Technische Universität Wien, Universität für Bodenkultur, Akademie der bildenden Künste Wien) fokussieren durch Weiterentwicklung und Synergien in 3 Kompetenzgebieten (Didaktik, Technik, Design/Usability) ihre Strategien für den Einsatz "Neuer Medien" auf 3 Zielgruppen (Lehrende, Studierende in Aus- und Weiterbildung, Öffentlichkeit): interne sowie interuniversitäre Kooperation und Transdisziplinarität bewirken über expertisen-orientierte Verknüpfung zwischen den Eckpunkten der 3 o.g. "e-Learning-Dreiecke" den Auf- und Ausbau von "Public Awareness of Science and Arts".

Ausgangspunkt: e-Learning-Aktivitäten an der TU Wien

Der Einsatz von e-Learning-Methoden in der Lehre verbreitert das Spektrum der Möglichkeiten in der Lehre und bietet Lehrenden und Studierenden großen Nutzen, wenn das didaktische Design gut gewählt wird. Lehrende und Institute der TU Wien haben in den letzten Jahren zahlreiche erfolgreiche Projekte und Aktivitäten im e-Learning durchgeführt. Als Beispiele für an der TU Wien angewendete und (mit-)entwickelte Anwendungen im Bereich e-Learning/e-Teaching seien genannt:
Eine Zusammenstellung von e-Learning-Aktivitäten an der TU Wien kann auf der Website des e-Learning-Zentrums der TU Wien11 dem Download-Bereich zum "Ersten e-Learning-Tag an der TU Wien" entnommen werden12.
Im e-Learning Strategie-Projekt Delta 3, welches im Rahmen der Ausschreibung "Entwicklung und Umsetzung von e-Learning/e-Teaching-Strategien an Universitäten und Fachhochschulen" des bm:bwk eingeworben werden konnte, werden die Erfahrungen der e-Learning "Pioniere" an der TU Wien, der Universität für Bodenkultur und der Akademie für Bildende Künste nun genutzt und gebündelt sowie support-Strukturen aufgebaut. Ziel der Projektumsetzung an der TU Wien ist es, dem Gebot der Ausschreibung des bm:bwk folgend, eine nachhaltige "e-Strategie" zu initiieren, e-Learning-Methoden flächendeckend an der TU Wien einzuführen und allen Lehrenden geeignete support-Strukturen dazu anzubieten.
Delta 3

Entwicklung und Umsetzung von e-Learning- und e-Teaching-Strategien

An der TU Wien wurde im Jahr 2004 im Rahmen der Umsetzung des UOG 2002 am Außeninstitut das e-Learning-Zentrum als operative Einheit zur Vernetzung der Aktivitäten innerhalb der TU Wien und für den Aufbau spezifischer Serviceleistungen für den zukünftigen Einsatz von e-Learning/e-Teaching im Organisationsplan13 verankert. Es ist dem Vizerektor für Lehre unterstellt. Ein e-Learning-Beirat mit Vertretern aus verschiedenen Fachgebieten und Fakultäten übernimmt strategische und beratende Aufgaben14.
Die e-Learning-/e-Teaching-Strategie soll zu einer Bündelung aller bisherigen Initiativen sowie zur Entwicklung spezifischer Expertise auf gesamtuniversitärer Ebene führen und damit die bisherigen Erfahrungen und Entwicklungen nachhaltig machen. Langfristiges Ziel ist eine universitätsweite Etablierung von e-Learning-/e-Teaching- Methoden im alltäglichen Lehr- und Lernbetrieb.
Das e-Learning-Zentrum wird zukünftig Serviceleistungen zur Unterstützung der Lehrenden an der TU Wien, die e-Learning/e-Teaching-Methoden in ihren Lehrveranstaltungen einsetzen wollen, anbieten.
Die für die Initiierung dieses Vorhabens notwendigen Ressourcen wurden in einem Universitätenkonsortium15 gemeinsam mit der Universität für Bodenkultur und der Akademie der bildenden Künste als Partner im Projekt Delta 3 im Rahmen der vom bm:bwk vorgenommenen Ausschreibung "Entwicklung und Umsetzung von e-Learning-/e-Teaching-Strategien an Universitäten und Fachhochschulen"16 erfolgreich eingeworben.
Die Kooperation zwischen diesen drei Universitäten soll einerseits mögliche Synergien nutzbar machen, andererseits vor allem auch durch die an den Institutionen vorhandene Komplementarität der Expertisen deren Bandbreite erweitern und somit Transdisziplinarität fördern. In der Zusammenarbeit gilt es vorhandene Ressourcen durch die Partner optimal und möglichst übergreifend zu nutzen sowie vorgenommene Investitionen über Verankerung der Projektergebnisse in den Strategien der jeweiligen Institutionen nachhaltig zu sichern.
Entsprechend der o.g. Strategieausschreibung wird die Überprüfung der Nachhaltigkeit der geförderten Projekte im Rahmen der Leistungsvereinbarungen zwischen Universitäten und dem bm:bwk ab 2007 ein Thema sein, andererseits bieten gerade diese eine Chance, für den weiteren Ausbau der e-Learning/e-Teaching-Aktivitäten im Rahmen einer universitären Profilbildung Globalbudget zu lukrieren.

Ziele

Die an Delta 3 beteiligten Universitäten unterstützen zeitgemäße Lernformen, didaktische Konzepte und Bildungsangebote. Sie fördern individuelles, flexibles Lernen und die selbstgesteuerte Auseinandersetzung Studierender mit Lerninhalten auf allen Stufen der Grundausbildung und Weiterbildung.
Die derzeitige Nutzung von e-Learning an den beteiligten Universitäten im Allgemeinen und deren Studienrichtungen im Speziellen ist sehr unterschiedlich. Die am Projekt beteiligten Universitäten streben insgesamt eine signifikante Erhöhung des Anteils an online- sowie online-unterstützten Lehrangeboten an - durch den Einsatz von e-Learning und e-Teaching auf unterschiedlichen Ebenen:
Durch die angestrebte Etablierung von e-Learning und e-Teaching im alltäglichen Lehrbetrieb und in der damit erzielbaren Außenwirkung wird vielfältiger Nutzen erwartet, z.B.:

Maßnahmen zur Umsetzung der Strategie

Im Rahmen des Projekts Delta 3 sind zahlreiche Maßnahmen und Aktivitäten zur Steigerung des Einsatzes und der Effizienz von e-Learning in der Lehre vorgesehen.

Zentrale e-Learning-/e-Teaching-support-Services:

Für Lehrende und Studierende werden am e-Learning-Zentrum der TU Wien zentrale e-Learning-/e-Teaching-support-Services implementiert und ausgebaut.
Zur Ausweitung der Unterstützung durch die zentralen Einrichtungen wird das Netz mit e-Teaching-AnsprechpartnerInnen auf Fakultäts- beziehungsweise Studienrichtungsebene erweitert. Damit soll jene Nähe zu den Lehrenden geschaffen werden, welche durch den damit entstehenden persönlichen Kontakt direkte, rasche und effiziente Beratungsarbeit garantiert und das Eingehen auf die spezifischen Bedürfnisse gewährleistet.
Die interuniversitäre Kooperation und Vernetzung der Antragsteller sowie Kooperationen mit externen Partnern wie fnm-Austria17 unterstützen die Strategieentwicklung und tragen zur Bildung von Synergien bei technologischen, didaktischen und organisatorischen Fragestellungen bei.

Qualifizierung und Anreiz:

Lehrende, die ihren Unterricht durch Nutzung der Neuen Technologien neu gestalten wollen, dürfen nicht sich selbst überlassen bleiben. Im Rahmen von Delta 3 sollen Weiterbildungs- und Unterstützungsangebote im Bereich Neuer Medien die Umstiegsphase erleichtern.
Ein mehrstufiges support-Netzwerk wird vorhandene Expertisen bündeln, weiterentwickeln und breiter nutzbar machen, wobei der Schwerpunkt insbesondere auf folgende Aktivitäten gelegt wird: Aufbau einer e-Learning-Plattform, aktive Unterstützung und Beratung, Tutoring und Coaching; "Train the Trainers"-Seminare und Workshops für Lehrende; Entwicklung eines e-Learning-Starter-Kit, e-Learning/e-Teaching-Guidelines, Repository of Best Practice; Verbreitung, Integration und (Weiter-)Entwicklung von e-Media assisted Tools.
Eines der wichtigen Vorhaben des Projektes Delta 3 ist der Aufbau einer aktiven "e-Learning Community" an den drei Universitäten, welche Inhalte für die Studierenden in notwendiger Qualität und Quantität nachhaltig bereitstellt.
Dabei kommt Anreizsystemen mit ideellen und materiellen Komponenten eine wichtige strategische Funktion zu; in Delta 3 sollen dafür Vorschläge zur Implementierung im Rahmen der universitären Profilbildung ausgearbeitet werden.

Content und Technische Infrastruktur:

Delta 3 zielt auf eine erweiterte Contentbasis ab: Content-Erstellung, Content-Pflege, Content-Austausch, verbesserte Content-Zugänglichkeit und breite Content- Nutzung werden bspw. durch Thesaurus-Metasuchfunktion, Nutzung von Medien- und Wissensdatenbanken, Wikipedia-Funktionalität, Suchmaschinenfreundlichkeit und Rich-Site-Summary-Funktionen ermöglicht und erleichtert. Durch Mehrsprachigkeit und Interkulturalität sowie durch die Möglichkeit der Einbindung von Lehrveranstaltungen renommierter ausländischer WissenschafterInnen schafft die Strategie von Delta 3 sowohl für die Ent- wicklungszusammenarbeit als auch für die im Bologna-Prozess geforderte Internationalisierung der Lehre entscheidende Vorteile.
An den beteiligten Universitäten wird als Angebot für die Lehrenden und Studierenden eine e-Learning-Plattform eingerichtet, gemeinsame Infrastruktur, zentrale Tools und zentrale Dienstleistungen werden zur Verfügung gestellt und unterstützt. Bereits bestehende Lernsysteme sollen selbstverständlich weiter genutzt und Optionen für deren Integration in die Lernplattform erarbeitet werden. Zum Einsatz wird die Open Source e-Learning-Plattform Moodle18 kommen und zentral unterstützt werden (durch Bündelung von Beratung, Training, Templates, Server, Operating, Update, Backup, ...). Insbesondere "Neueinsteigern" in e-Learning soll damit der rasche und einfache Eintritt in die "e-Learning Community" ermöglicht werden.

Standards und Qualität:

Für e-Learning spielen eine Vielzahl unterschiedlicher Standards eine wichtige Rolle, die sich u.a. auf die technische Gestaltung der Lernsysteme, Learning Management Systems und Metadaten für Learning Objects beziehen (z.B. LOM, SCORM). Da in Folge dieses Projekts auch universitätsübergreifend Unterrichtsmaterialien erstellt werden, ist die Verwendung derartiger Standards in der Contententwicklung besonders wichtig, um in Zukunft sowohl die Content-Erstellung als auch die gegenseitige Nutzung zu vereinfachen.
Qualitätsstandards spielen im e-Learning ebenfalls eine große Rolle; diese werden im Rahmen des Projekts Delta 3 im Sinne eines Total Quality Managements explizit formuliert und den Lehrenden transparent vermittelt.

Öffentlichkeit:

Es wird ein interuniversitär eingerichtetes Portal "Public Awareness for Science and Arts" aufgebaut, das sich an die Öffentlichkeit wendet und Einblick in die Leistungen der Universitäten gibt. Das Portal unterstützt das Ziel, das Verhältnis der Universität zur Öffentlichkeit zu verbessern und die Vermittlung universitärer Leistungen auch über e-Learning-Features zu intensivieren. In weiterer Folge wird innerhalb dieses Portals auch eine Informationsplattform für Aktivitäten der Konsortialpartner im voruniversitären Bereich aufgebaut, bspw. um Kindern und Jugendlichen Interesse an Kunst und Technik zu vermitteln, früh den Einblick in das universitäre Leben zu ermöglichen, zukünftige Studierende bei der Auswahl der geplanten Studienrichtungen durch "sneak previews" in die Fachgebiete, Curricula und universitären Abläufe zu unterstützen und für unterschiedliche Fächer entwickelte Programme/Projekte in Verbindung mit Schulen anzubieten sowie bereits existierende einzubinden/auszubauen. Beispiele für letztgenannte Aktivitäten an der TU Wien sind YO! Einstein19, das Projekt "Kids and Science"20 so- wie die "TU-Mitmachtlabors"21 in der Fakultät für Technische Chemie, die Projekte NUPEX (Nuclear Physics Experience)22 und CISCI (Cinema and Science)23 aus der Fakultät für Physik, math.space24 oder PC-Hardware- Workshops für Schülerinnen25 im Rahmen der von der Fakultät für Informatik organisierten Initiative Admina.at26.

Gender Mainstreaming und Frauenförderung:

Zusätzlich werden im "Science and Arts-Portal" speziell junge Frauen angesprochen, um sie für eine naturwissenschaftlich-technische Ausbildung zu interessieren; existierende frauenspezifische Lehrveranstaltungen werden im Rahmen des Portals vernetzt; darüber hinaus werden neue genderspezifische Angebote entwickelt. Ziel ist, geschlechtsspezifische Unterschiede im Zugang zu I&K-Technologie zu verkleinern und dafür zu sorgen, dass Frauen durch die Einführung von e-Learning nicht benachteiligt werden.
Die Etablierung von e-Learning an Universitäten stellt an Lehrende neue Anforderungen. Ziel ist, die Anforderungen in einer geschlechtersensiblen Ausbildung in den Train-the-Trainer-Programmen zu berücksichtigen. Die spezifischen Lernformen von Frauen und Männern sollen thematisiert werden und exemplarische Lösungen für die Berücksichtigung von weiblichen Bedürfnissen (z.B. durch geeignet gestaltete Kommunikationssysteme) dargestellt werden.
Die Bearbeitung des entsprechenden Workpackages in Delta 3 erfolgt in enger Kooperation mit der Koordinationsstelle für Frauenförderung und Genderstudies der TU Wien27 und den Arbeitskreisen28 für Gleichbehandlung an den Partneruniversitäten sowie durch Einbindung von bestehenden Aktivitäten wie FIT (Frauen in die Technik)29 und bspw. die Initiativen Admina.at (Admina steht für die weibliche Kurzform von Systemadministrator) und giTi (girls IT information) innerhalb des WIT (Wissenschafterinnenkolleg für Internettechnologien)30.

e-Habitus:

Neue Technologien und die Methoden des e-Learning verändern den Lehr- und Lernprozess nachhaltig bzw. haben dies bereits bewirkt, wo sie in Anwendung sind.
Diesem Umstand und für Koordination, Auf-/Ausbau, Servicierung und Nachhaltigkeitssicherung des Einsatzes "Neuer Medien" wurde durch die Etablierung von e-Learning Zentren an den Universitäten Rechnung getragen. Im Projekt Delta 3 stehen nun Ressourcen zur Verfügung, um die Lehrenden durch die Bereitstellung von support-Strukturen zu unterstützen und Weiterbildungs-Veranstaltungen mit Schwerpunkt e-Learning im universitären Alltag anzubieten.
Delta 3 wird auf diese Weise dazu beitragen, dass der Einsatz grundlegender Instrumente des e-Learnings / e-Teachings bald für alle Lehrenden an den beteiligten Universitäten als Mehrwert für ihre Lehrtätigkeiten anerkannt sein wird.

Delta 3 - Status und nächste Schritte

Im Oktober 2005 wurden am e-Learning Zentrum die Vorbereitungsarbeiten zum Aufbau der e-Learning / e-Teaching support-Strukturen für die Technische Universität Wien aufgenommen.
In der ersten Projektphase von Delta 3 werden folgende Aktivitäten aus den Workpackages prioritär umgesetzt:
Im März 2006 wird das Projekt Delta 3 im Rahmen des zweiten "e-Learning-Tages an der TU Wien" den Lehrenden präsentiert und es werden erste Ergebnisse vorgestellt. Termin und Programm werden auf der e-Learning Homepage der TU Wien und auf der Delta 3 Homepage bekannt gegeben.

Kontakt

TU Wien - Außeninstitut - e-Learning-Zentrum
Leiter: Dr. Franz Reichl
Tel.: 58801-41512
E-Mail: reichl@ai.tuwien.ac.at
http://elearning.tuwien.ac.at/
Delta 3
Projektmanagerin: Maga. Ilona Herbst
Tel.: 58801-41560
E-Mail: herbst@ai.tuwien.ac.at
http://www.delta3.at/
e-Learning-Beirat der TU Wien
Vorsitzender: Univ.Prof. Dr. Johannes Fröhlich
Projektkoordinator Delta 3 und
Dekan der Fakultät für Technische Chemie
Tel: 58801-10000
E-Mail: Johannes.Froehlich@tuwien.ac.at

1 www.delta3.at

2 Dekan der Fakultät für Technische Chemie; Delta 3-Projektkoordinator und Vorsitzender des Beirates des e-Learning-Zentrums der TU Wien

3 Leiter des e-Learning-Zentrums der TU Wien

4 Delta 3-Projektmanagerin

5 siehe auch ZIDline 10, Juni 2004 und ZIDline 12, Juni 2005

6 www.ichemlab.at

7 modulor.tuwien.ac.at

8 www.mobilearn.at

9 www.argelas.org

10 Die Entwicklung des Universitätslehrgangs für "Umweltgerechte Produktgestaltung / Ecodesign"; wurde aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur gefördert.
www.ecodesign.at/ulg

11 elearning.tuwien.ac.at

12 www.ai.tuwien.ac.at/elearning/past.html

13 www.tuwien.ac.at/zv/recht/info_orgplan.shtml

14 Vorsitzender: Univ.Prof. Dr. Johannes Fröhlich, Mitglieder: ao.Univ.Prof. Dr. Gerald Futschek, Dr. Wolfgang Kleinert, ao.Univ.Prof. Dr. Christian Kühn, ao.Univ.Prof. Dr. Hans Lohninger, ao.Univ.Prof. Dr. Heinz Oberhummer

15 Projektverantwortliche seitens der Konsortialpartner - Boku: DI Claus Rainer Michalek (Zentrum für Lehre / e-Learning); Akademie: Mag. Andreas Spiegl (Vizerektor für Lehre und Forschung), Univ.Ass. Mag. Bettina Henkel (Staff Scientist für Kunst und digitale Medien und Leiterin des Medienlabors), Susanna Kirisits (ZID-Leiterin)

16 strategie.nml.at

17 insbesondere in Zusammenhang mit dem von fnm-Austria eingereichten Antrag im Rahmen der selben Ausschreibung; fnm-Austria: Forum Neue Medien in der Lehre Austria, http://serverprojekt.fh-joanneum.at/sp/index.php?n=fnm

18 www.moodle.org

19 www.yo-einstein.at 20 www.kidsandscience.org

21 mitmachlabor.tuwien.ac.at

22 www.nupex.org

23 www.xplora.org/ww/de/pub/xplora/nucleus_home/cisci.htm

24 math.space.or.at

25 wit.tuwien.ac.at/admina.at/schuelerinnen/hardware/index.html

26 wit.tuwien.ac.at/admina.at/index.html

27 frauen.tuwien.ac.at

28 info.tuwien.ac.at/akgleich/main.htm

29 www.fitwien.at

30 www.wit.at

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